Für das Maniokmehl werden die Wurzeln geschält, zerrieben bzw. geraspelt und mehrere Tage lang eingeweicht. Dann wird die Masse ausgepresst, gewaschen und im Ofen geröstet. Die Masse, die in der Presse zurückbleibt, ist das Maniokmehl – in Brasilien heisst es Farinha. Das Mehl hat eine ähnliche Konsistenz wie Weizenmehl, jedoch glutenfrei und eignet sich u.a. auch zum Brot backen.
| Produktbeschaffenheit | |
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| Verpackungsart | |
| Verpackungseinheit (VPE) | |
| Verkaufseinheit (VPE pro Karton) | |
| Herkunft |
25*100 g, 4*1000 g, 200 g, 500 g
Mangokerne (gemahlen), Dikka
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25*100g
Chili, Chillies, Habanero, Hot Pepper, (gemahlen)
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85g, 200g, Abpackungsgröße auf Anfrage
Eru, Fumbua, Okok, Gnetum Africanum
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